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Suchtmittelmissbrauch und -abhängigkeit schädigt die Gesundheit, beeinträchtigt längerfristig die zwischenmenschlichen Beziehungen auch im Berufsalltag, beeinflusst das Leistungsverhalten und führt zu finanziellen Belastungen für den Betrieb. Nach Schätzungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) sind etwa 8 % der Beschäftigten eines Unternehmens alkoholabhängig, weitere 10 % sind gefährdet. Ein Beschäftigte mit Alkoholproblemen kann statistisch gesehen 25 % seiner Arbeitsleistung nicht erbringen. Bei ca. 30 % aller Arbeits- und Wegeunfälle spielt Alkohol eine Rolle. Fehlende Informationen im Unternehmen führen häufig dazu, dass suchtkranke Beschäftigte spät oder nie behandelt werden. Das durch die Krankheit bedingte Fehlverhalten wird in der Regel nicht rechtzeitig angesprochen und zu lange toleriert.
Ziel des Seminares ist, dass die Teilnehmenden Suchtprobleme im Betrieb wahrnehmen, erkennen und beurteilen können. Co-Verhaltensweisen sollen vermieden werden. Bei Auffälligkeiten im Betrieb sollen die Teilnehmer durch das Führen von klaren und konsequenten Gesprächen Einfluss nehmen können.
Seminarnummer RAP_Sucht-1/25
Beginn 10.09.2025 09:00 Uhr
Ende 10.09.2025 17:00 Uhr
Ort Gießen
Zielgruppe Führungskräfte, Vorgesetzte mit Personalverantwortung
Verfügbarkeit Verfügbar
Seminarnummer
RAP_Sucht-1/25
Beginn
10.09.2025 09:00 Uhr
Ende
10.09.2025 17:00 Uhr
Ort
Gießen
Zielgruppe
Führungskräfte, Vorgesetzte mit Personalverantwortung
Verfügbarkeit
Verfügbar
Medizinische Aspekte
Wege in die Sucht
Auswirkungen auf den betrieblichen Alltag
Co-Alkoholismus
Betriebliche Notwendigkeiten
Rechtliche Aspekte
Maßnahmen bei Gefährdung und Erkrankung
Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit auffälligen Beschäftigten
Gesamtkonzept eines betrieblichen Suchtpräventionsprogramms