Sie planen einen Gesundheitstag und suchen Beratung und Austausch dazu?
Wir beraten Sie gerne zum möglichen Vorgehen, Kooperationspartnern und Erfolgsfaktoren. Darüber hinaus bieten wir Arbeitshilfen, wie zum Beispiel unsere Checkliste zur Vorbereitung Ihres Gesundheitstages.
Sie suchen Aktionsmodule für Ihren nächsten Gesundheitstag?
Für Mitgliedsbetriebe mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten bieten wir eine Vielzahl an Aktionsmodulen an, die bei uns angefragt werden können.
Planen Sie bitte mit einer Vorlaufzeit von mindestens einem halben Jahr.
Entwickeln Sie Ihr Programm zum Gesundheitstag (auf Wunsch mit unserer Unterstützung)
Ermöglichen Sie Ihren Beschäftigten die Teilnahme in der Arbeitszeit.
Stellen Sie Ihre Anfrage über das Anfrageformular.
Sie können drei Wunschmodule angeben.
Wir prüfen Ihre Anfrage und melden uns bei Ihnen zurück.
In der Regel können wir Sie pro Kalenderjahr mit ein bis zwei Aktionsmodulen unterstützen.
Gut zu wissen:
Die Kosten sind durch den Mitgliedsbeitrag bereits gedeckt.
Im Prämienverfahren gibt es für den erfolgreich durchgeführten Gesundheitstag 10 Prämienpunkte.
Kleinbetriebe finden Alternativen in den regionalen Seminarangeboten.
Aktionsmodule
In Ihrem Betrieb werden Tätigkeiten mit Absturzgefahr durchgeführt? Es wird zum Beispiel häufig auf Leitern, Podesten oder in Bereichen gearbeitet, die die Verwendung von Schutzausrüstung gegen Absturz notwendig machen?
Dies trifft unter anderem zu, wenn Ihre Beschäftigten
in Behälter, Silos, Schächte, enge Räume o.Ä. einsteigen,
auf Dächern oder hochgelegenen Arbeitsplätzen arbeiten,
Reinigungsarbeiten, Störungsbeseitigungen oder Reparaturen im Hochregallager oder auf Maschinen und Anlagen durchführen,
in Brunnen oder Abwasserschächte einsteigen,
auf Silofahrzeuge steigen,
Steigleitern an Fassaden, Schornsteinen oder Anlagen begehen oder
an Arbeitsplätzen erhöht stehen oder häufig Leitern verwenden.
Wenn eine der oben genannten Tätigkeiten auf Ihren Betrieb zutrifft, dann ist dieses Aktionsmodul genau das Richtige für Ihren Gesundheitstag. Die jeweiligen Voraussetzungen werden vorab telefonisch geklärt.
Infostand
Inhalt: kurzer Sicherheitsimpuls zu einem ausgewählten Thema (Gurt anlegen / Hängeprobe / Wahl der richtigen Ausrüstung)
Teilnahme: Einzelgespräch oder in Kleingruppe
Praxis-Workshop
Inhalt: Praktische Schulung in den oben genannten Bereichen, Auffrischung und Anwendung der Absturzprävention
Dauer: 30 bis 90 Minuten
Teilnahme: maximal 12 Personen
Digitales Aktionsmodul
Inhalt: digitale Schulung in den oben genannten Bereichen, inhaltliche Auffrischung der Absturzprävention
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahme: unbegrenzt
Altersbedingte Veränderungen des Körpers finden bei jedem statt und entstehen allmählich über viele Jahre. Meist werden ganz automatisch Strategien entwickelt, damit diese Veränderungen den (Arbeits-)alltag so wenig wie möglich beeinflussen. Trotzdem kann eine Bewegung schwerfallen oder die Erledigung einer Aufgabe mehr Zeit beanspruchen. Im Rahmen von Gesundheitstagen sollen die Beschäftigten sensibilisiert und motiviert werden, selbst etwas für ihre Gesundheit zu tun und ein Verständnis für Ältere entwickeln.
Der Alterssimulationsanzug GERT kann im Rahmen von Gesundheitstagen als Gruppen- oder Einzeltermin eingesetzt werden. Die jeweiligen Voraussetzungen werden vorab telefonisch geklärt.
Einzeltermin:
Dauer: 10 bis 15 Minuten
Tandem-Termin:
Dauer: 20 Minuten
Teilnahmezahl: 2 Personen
Gruppentermin:
Dauer: mindestens 30 Minuten
Teilnahmezahl: 6 bis 8 Personen
Arbeitsleistung und Ernährung stehen in einem engen Zusammengang. Wer die Gesundheit und geistige Fitness seiner Belegschaft unterstützen will, profitiert von einer wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Auseinandersetzung mit der Ernährung rund um den betrieblichen Alltag.
Folgendes bieten wir im Rahmen Ihres Gesundheitstags an. Die jeweiligen Voraussetzungen werden vorab telefonisch geklärt.
Infostand
Spannende Impulse zu einem ausgewählten Thema: Vitamin- und Mineralstoff-Quiz, Analyse der Körperzusammensetzung (siehe Messungen). Informationsmaterialien inkl. Rezepte möglich.
Teilnahme: Einzelgespräch oder in Kleingruppe
Messungen
Analyse der Körperzusammensetzung mittels Körperanalysewaage, stehend
- Dauer: 15 Minuten inklusive Auswertungsgespräch pro Person
Analyse der Körperzusammensetzung mittels Bioelektrischer Impedanzanalyse (BIA), liegend
- Dauer: 30 bis 40 Minuten inklusive Auswertungsgespräch pro Person
Die Auswertung kann anstelle von individuellen Gesprächen auch anonym in einer Gruppe erfolgen.
Im Anschluss werden bezogen darauf und in Abhängigkeit der Tätigkeit Ernährungsempfehlungen erarbeitet.
- Dauer: ca. 60 bis 90 Minuten pro Gruppe.
Workshops
Praxisorientierte Kurzschulung zu einem ausgewählten Thema: Besser Essen im Berufsalltag, Besser Essen im Stress, Besser Essen im Büro, Besser Essen in der Schicht, Ernährung bei Unverträglichkeiten und Allergien, Gut ernährt mit 50+, Ernährung schwarz auf weiß (anonymisierte Auswertung vorab eingegangener Ernährungstagebücher)
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: maximal 18 Personen
Digitales Aktionsmodul
Digitale Schulung zu den oben genannten Workshop-Themen.
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: unbegrenzt
Ihre Füße sind ein kleines Wunderwerk. Als Fundament Ihres Körpers sorgen sie für Stabilität und Stoßdämpfung und beeinflussen Ihre Körperhaltung. Sie möchten erfahren wie Ihre Füße Sie weiterhin gesund und sicher durch den Berufsalltag tragen? Dann haben Sie die richtige Veranstaltung (geh)funden.
Folgende Inhalte sind möglich:
praktische Anregungen zur Stärkung der Fußgesundheit am Arbeitsplatz und zu Hause
Übungen für gesunde, schmerzfreie Füße sowie Ausgleich am Arbeitsplatz
Tipps zur Auswahl des „richtigen“ Schuhs
Fußhygiene
Die Inhalte können auf unterschiedliche Weise vermittelt werden. Die jeweiligen Voraussetzungen werden vorab telefonisch geklärt.
Infostand
Inhalt: kurzer Impuls zu einem ausgewählten Thema, zum Beispiel: gesunde Füße, Arbeitsschuhe, Schuhwerk allgemein, Übungen bei Fußproblemen, Hygiene
Teilnahme: Einzelgespräch oder in Kleingruppen
Kurzschulung
Inhalt: praktische Schulung in den oben genannten Bereichen
Dauer: 30 bis 90 Minuten
Teilnahme: maximal 15 Personen
Digitales Aktionsmodul
Inhalt: digitale Schulung in den oben genannten Bereichen
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahme: unbegrenzt
Der Gesundheits-Check wendet sich direkt an Beschäftigte in Betrieben und kann vorzugsweise im Rahmen von Veranstaltungen mit entsprechendem Kontext, z. B. während eines Gesundheitstages, angeboten werden. Mit einem einfachen Fragebogen werden Informationen zu Schmerzerleben (besonders Rückenschmerz), Stresserleben, allgemeinem Wohlbefinden und gesundheitlichen Aspekten der Lebensweise erhoben. Die Fragebögen werden automatisiert ausgewertet und die Teilnehmenden bekommen eine individuelle Antwort sowie Informations- und Übungsmaterial ausgehändigt. Die Maßnahme soll die Kompetenz zum eigenverantwortlichen gesundheitsförderlichen Verhalten der Beschäftigten stärken.
Ziel des Gesundheits-Checks: Der Gesundheits-Check soll die Beschäftigten motivieren, sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen. Mit der individuellen Auswertung erhalten sie Informationen zur Förderung der Rückengesundheit und verschiedene Übungen, die der Stärkung der Kondition dienen oder zur Entspannung genutzt werden können. Die Vielfalt im Angebot soll die Auseinandersetzung mit dem Thema erleichtern.
Material und Organisation: Die für die Durchführung des Gesundheits-Checks erforderlichen Materialien stellt das Projektteam der BGN bereit. Die Organisation vor Ort erfolgt im engen Dialog zwischen dem Team und dem Betrieb. Inhalt des Gesundheits-Checks:
ein Fragebogen (zweiseitig)
ein Maßband (eine Frage betrifft den Taillenumfang)
ggf. die Einverständniserklärung zur Nachbefragung
Der Fragebogen: Der Fragebogen enthält 14 Fragen zur Rückengesundheit, zu weiteren Beschwerden, zum allgemeinen Wohlbefinden und zu gesundheitsrelevanten Lebensgewohnheiten. Das Ausfüllen des Fragebogens geschieht mit einem elektronischen Stift, dem ePen. Dieser erfasst die Daten und überträgt sie digital an den Computer.
Auswertung und Datenschutz: Die automatisierte Auswertung des Gesundheits-Checks erfolgt unmittelbar nach Rückgabe von Fragebogen und ePen am BGN-Stand. Die/Der Versicherte bekommt dort seine persönliche Auswertung und entsprechendes Informations- und Übungsmaterial ausgehändigt. Die Daten werden völlig anonym erfasst. Personenbezogene Angaben wie Name und Adresse sind nur erforderlich, wenn Mitarbeitende sich mit einer schriftlichen Befragung zu Effekten des Gesundheits-Checks nach circa einem Jahr einverstanden erklären. Diese Daten werden getrennt vom Fragebogen erfasst und aufbewahrt. Alle Aspekte des Datenschutzes werden gewahrt.
Informations- und Übungsmaterial: Das Informations- und Übungsmaterial umfasst Flyer und Poster zur Rückengesundheit und zur Stressvermeidung, eine Entspannungs-CD, eine DVD mit Übungsanleitungen für ein Heimtrainingsprogramm sowie ein Thera-Band mit Übungsanleitung.
Summarische Auswertung: Der Betrieb kann auf Anfrage eine summarische Auswertung des Gesundheits-Checks (gemittelte Häufigkeiten, Signifikanzen) erhalten, wenn genügend Beschäftigte teilgenommen haben (in der Regel ab 20 Teilnehmenden). Es wird gewährleistet, dass in keinem Fall Rückschlüsse (weder direkt noch indirekt) auf einzelne Personen möglich sind. Die Übermittlung einzelner Datensätze ist ausgeschlossen.
Bei Hauterkrankungen liegen die Chancen in der Prävention. Durch konsequente Anwendung des adäquaten Hautschutzes und der Hautpflege verfolgen wir das Ziel, das Auftreten von beruflichen Hauterkrankungen möglichst zu verhindern.
Im Rahmen eines Gesundheitstages können den Beschäftigten folgende Themen vermittelt werden:
Anleitung zur optimalen Eincremetechnik mit einer Speziallampe (Dermalux)
Informationen zu Hautschutz, Hautpflege und Hautreinigung
Schutzhandschuhe richtig aussuchen und verwenden
Dauer und Teilnehmerzahl: Gruppen mit 8 bis 10 Personen zu je 30 Minuten oder Gruppen mit 2 bis 4 Personen zu je 15 Minuten
Voraussetzungen: 2 Tische, 2 Stühle, Elektroanschluss (normale Steckdose), Waschgelegenheit in der Nähe, Ansprechperson vor Ort, Gruppeneinteilung durch den Betrieb
Während der Arbeitszeit und darüber hinaus sind sowohl Frauen als auch Männer unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt, die den Körper und das Herz-Kreislauf-System beanspruchen.
Was können Betrieb und Belegschaft dafür tun, dass Herz und Kreislauf so gesund wie möglich bleiben? Berufsbezogene, praxisorientierte Tipps und Hinweise erhalten Sie über die folgenden Angebote. Die jeweiligen Voraussetzungen werden vorab telefonisch geklärt.
Infostand
Inhalt: Tipps zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, Informationsmaterialien, Herz-Kreislauf-Quiz und/oder Venen-Quiz möglich
Teilnahme: Einzelgespräch oder in Kleingruppe
Messungen
Venenmessung mittels Licht-Reflexions-Rheographie
Dauer: 15 Minuten inklusive Auswertungsgespräch pro Person
Blutdruckmessung
Dauer: 10 Minuten inklusive Auswertungsgespräch pro Person
Workshops
Praxisorientierte Kurzschulung zu einem ausgewählten Thema: Bewegung/Ernährung/Entspannung zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, Herz-Kreislauf-Übungen am Arbeitsplatz, Venengesundheit am Arbeitsplatz
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: maximal 18 Personen
Digitales Aktionsmodul
Digitale Schulung zu den oben genannten Workshop Themen
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: unbegrenzt
Das Aktionsmodul „Lärm und Gehörschutz“ ist eine Inhouse-Schulung und wird von der BGN als Präventionsangebot im Rahmen eines Gesundheitstages durchgeführt. In dieser Schulung werden zielgruppenorientierte Kernfragen zu den Themen Lärm und Gehörschutz beantwortet, wie zum Beispiel: Was ist eigentlich Lärm? Ab wann ist Lärm gefährlich? Wie kann man sich persönlich vor Lärm schützen?
Die Schulung besteht aus einer Präsentation mit folgenden Inhalten:
Aufbau und Funktion des Ohrs (Unterstützung durch kurze Videoclips und verschiedene Ohrmodelle)
Gesetzliche Grundlagen (Auslösewerte, Kennzeichnung von Lärmbereichen, Tragen von Gehörschutz)
Vorstellung verschiedener Gehörschutzarten anhand von Mustern
Praktische Übung mit Gehörschutzstöpseln (Teilnehmende üben das richtige Einsetzen des Gehörschutzes)
Die Präsentation kann unterstützt werden durch das Aushängen von DIN A3 Postern (Grundlagen zum Hören, Auswahl und richtige Verwendung von Gehörschutz, Lärmquellen im Vergleich) sowie den Einsatz eines Soundsystems zum Abspielen von Hörbeispielen. In diesen Hörbeispielen wird der Unterschied zwischen normalem Hören, Schwerhörigkeit sowie dem Tragen eines Hörgerätes aufgezeigt.
Hinweis: Es werden keine Audiometermessungen (Hörtests) vor Ort durchgeführt.
Teilnahmezahl: Gruppen von 15 bis 20 Personen, maximal 10 Gruppen pro Tag
Dauer: 30 bis 45 Minuten pro Gruppe. Bitte denken Sie auch an Pausenzeiten.
Voraussetzungen:
ein Raum für circa 20 Personen und zwei Tische über den gesamten Zeitraum der Schulung
ein innerbetrieblicher Ansprechpartner (zum Beispiel Fachkraft für Arbeitssicherheit, Geschäftsführung, Produktionsleitung) begleitet die Aktion und steht ggf. für Fragen zur Verfügung
die Gruppeneinteilung erfolgt vorab durch den Betrieb
Sie möchten wissen, wie Rückenschmerzen am Arbeitsplatz effektiv vorgebeugt werden können? Die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes, eine rückenfreundliche Arbeitstechnik und regelmäßiger Ausgleich tragen entscheidend dazu bei. Mit einem passenden Angebot stärken Sie Ihren Beschäftigten den Rücken.
Folgende Inhalte sind möglich:
praktische Anregungen zur Stärkung der Rückengesundheit am Arbeitsplatz
Beratung zu den Themen: Lastenhandhabung (Heben und Tragen, Ziehen und Schieben), stehende Tätigkeit, sitzende Tätigkeit und Ausgleich am Arbeitsplatz (Ausgleichsübungen)
Beratung am Bildschirmarbeitsplatz
Die Inhalte können auf unterschiedliche Weise vermittelt werden. Die jeweiligen Voraussetzungen werden vorab telefonisch geklärt.
Infostand
Kurzer Impuls zu einem ausgewählten Thema, zum Beispiel: Lastenhandhabung (Heben und Tragen, Ziehen und Schieben), stehende Tätigkeit, sitzende Tätigkeit. Poster und Flyer sowie Rücken-Quiz möglich.
Teilnahme: Einzelgespräch oder in Kleingruppe
Messungen
Beweglichkeitsmessung der Halswirbelsäule
Beweglichkeitsmessung mittels mobee fit® Beweglichkeitsanalyse, Beurteilung der wichtigsten Muskelgruppen
Dauer: 30 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: maximal 18 Personen
Praxis-Workshop/Ergonomie-Training
Praktische Schulung in den oben genannten Bereichen; Auswahl eines Themenschwerpunktes erforderlich
Dauer: 30 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: maximal 18 Personen
Digitales Aktionsmodul
Praktische Schulung in den oben genannten Bereichen; Auswahl eines Themenschwerpunktes erforderlich
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: unbegrenzt
Weiterführende Angebote zur Rückengesundheit außerhalb von Gesundheitstagen finden Sie auf der Themenseite Rückengesundheit.
Stress Pilot
Mit dem Stress Pilot lernen die Teilnehmenden in kurzer Zeit ihre „innere Bremse“ zu aktivieren. Sie lernen gezieltes und doch simples Atmen als eine neue Form der Stressbewältigung kennen. Zudem erfahren die Teilnehmenden über den Zusammenhang zwischen körperlichen Veränderungen und psychischen Prozessen und bekommen ein Verständnis für die Mechanismen zur erfolgreichen Stressbewältigung.
Der Stress-Pilot ist ein computergestütztes „Herzratenvariabilitäts-Biofeedback“, mit dessen Hilfe Entspannungsverfahren geübt werden können. Er verbindet zwei etablierte Verfahren: die Messung der Herzratenvariabilität (HRV) und die Biofeedback-Übung auf Basis der HRV. Über einen Ohrclip wird der Herzschlag gemessen und in ein visuelles Signal auf dem Bildschirm übersetzt (bildhaft dargestellt durch einen Schmetterling). Außerdem wird ein gleichmäßiger Atemrhythmus vorgegeben. Indem die Atmung an diesen Rhythmus angepasst wird, wird diese mit dem Herzschlag in Einklang gebracht. Der Körper entspannt sich und der Schmetterling fliegt höher.
Der Stress Pilot kann im Rahmen von Gesundheitstagen als Gruppen- oder Einzeltermin eingesetzt werden.
Gruppentermin:
Dauer: 30 Minuten
Teilnahmne: 6 bis 8 Personen
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstags; 1 Tisch, 9 Stühle, 2 Flipcharts, 2 Pinnwände, ein Stromanschluss, wenn mögliche eine Leinwand; eine “ruhige Ecke“ des Betriebs (optimal ist ein eigener Raum)
Einzeltermine:
Dauer: 15 Minuten
Teilnahme: 1 Person
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstags; 1 Tisch, 2 Stühle, 2 Flipcharts, 2 Pinnwände, ein Stromanschluss, wenn mögliche eine Leinwand; eine “ruhige Ecke“ des Betriebs (optimal ist ein eigener Raum)
(Mini-)Workshops zum Thema Entspannung und Stressbewältigung
Am Arbeitsplatz und im Privaten wirken unterschiedliche Anforderungen auf die Mitarbeiter/innen ein. Wichtig für eine erfolgreiche Stressbewältigung ist das Verständnis der zugrundeliegenden Faktoren und Mechanismen. Im Workshop erfahren die Teilnehmenden dieses und setzten sich mit folgenden Fragen auseinander: Wie sieht das eigene Stressverhalten aus? Welche Art der Stressbewältigung passt zu mir? Mittels Information, Sensibilisierung und Entspannungsübungen wird die Handlungskompetenz zum Thema Stress verbessert. Individuelle Strategien zur Stressbewältigung werden aufgezeigt und vermittelt.
Dauer: 45 Minuten oder 90 Minuten (nach Absprache)
Teilnahme: 8 bis 12 Personen
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstags, ein ruhiger separater Raum mit ausreichend Platz.
Infostand zum Thema Stress
Zusätzlich zum Stress Pilot oder zu (Mini-)Workshops bieten wir einen Infostand zum Thema Stress an. An diesem Infostand werden verschiedene Medien und Angebote der BGN zum Thema Stressprävention vorgestellt, zum Beispiel zu den Themen Kommunikation, gesunde Führung, Entspannungsverfahren, Zeitmanagement und Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen.
Digitales Aktionsmodul
Digitale Schulung zu den oben genannten Workshop-Themen
Dauer: 45 bis 90 Minuten
Teilnahmezahl: unbegrenzt
Der Stolper-, Rutsch-, und Sturzparcours (SRS) hat das Ziel, Unternehmer und Beschäftigte zu sensibilisieren, um Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle nachhaltig zu vermeiden. Im Betrieb vorhandene Gefahren werden beim Begehen des Parcours erfahrbar. Langjährig akzeptierte Stolper-, Rutsch-, und Sturz-Fallen sollen als Mangel wahrgenommen und beseitigt werden. Das Modul eignet sich vor allem für Betriebe der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
Der Parcours beinhaltet die folgenden Elemente:
Überstieg bestehend aus Treppe, Podest und Rampe
Der Überstieg enthält zahlreiche Mängel, wie zum Beispiel unterschiedlichen Geländerhöhen, fehlende Knie- und Fußleisten, unterschiedliche Stufenhöhen, Stolperstellen usw.
Fußbodenfliesen mit verschiedenen Oberflächen (Rutschhemmung)
Innerhalb des Aktionsmoduls wird auf häufige Stolper-, Rutsch- und Sturzgefährdungen eingegangen, wie zum Beispiel
herumliegende Kabel und Schläuche
verschmutzte Fußbodenbeläge (Feuchtigkeit, Abfälle, Öl)
in Verkehrswegen abgestellte Stolperfallen wie beispielsweise Paletten, Getränkekisten, Verpackungsmaterialien
Hektik, Unachtsamkeit, Ablenkung
Mängelkarten und Verlosung: Nach Begehen des Parcours werden Mängelkarten ausgeteilt. Die Teilnehmenden werden aufgefordert, die gefundenen Mängel aufzuschreiben und an einem Preisausschreiben teilzunehmen. Die Teilnahme am Preisausschreiben ist freiwillig. Im Anschluss erfolgt eine Verlosung. Preise werden von der BGN zur Verfügung gestellt
An- und Abreise: Standort (Lagerort) des SRS-Parcours ist Mannheim. Der Aufbau des Parcours erfolgt immer am Vortag der Veranstaltung, der Abbau nach Ende der Veranstaltung. Bei größeren Entfernungen zum Veranstaltungsort muss daher mit jeweils einem Tag für An- und Abreise gerechnet werden. Abhängig von der Entfernung des Veranstaltungsortes zum Standort Mannheim kann der Parcours deshalb oftmals nur von Dienstag bis Donnerstag eingesetzt werden.
Teilnehmerzahl: Vorausgesetzt wird eine Teilnehmerzahl von 60 Personen pro Tag. Eine geringere Teilnehmerzahl ist ebenfalls möglich, jedoch abhängig vom Veranstaltungsort (Entfernung zum Standort Mannheim). Vor der Veranstaltung werden die Teilnehmenden vom Betrieb namentlich benannt und jeweils in Gruppen von 10 bis 20 Personen eingeteilt; maximal 10 Gruppen am Tag.
Dauer: 30 Minuten pro Gruppe. Zwischen den Gruppen ist jeweils eine Pause von circa 15 Minuten einzuplanen. Bitte planen Sie bei längeren Veranstaltungen eine Mittagspause von mindestens 45 Minuten ein.
Voraussetzungen:
a) Betriebliche Bedingungen/Eignung:
Der SRS-Parcours eignet sich vorrangig für Betriebe der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
b) Ablauf/Organisation:
Der Betrieb benennt vorab eine innerbetriebliche Ansprechperson (zum Beispiel Fachkraft für Arbeitssicherheit, Geschäftsführung, Produktionsleitung). Diese begleitet die Aktion und steht ggf. für Fragen zur Verfügung.
Die Moderation des SRS-Parcours erfolgt durch eine Beschäftigte oder einen Beschäftigten der BGN.
Das Begehen des Parcours erfolgt nur im Beisein der Moderatorin oder des Moderators.
c) Standort/Aufbau:
Benötigt wird eine Stellfläche von mindestens 7 x 4 Meter bei mindestens 3 Meter Deckenhöhe.
Ruhiger Aufstellungsraum! Laute Hintergrundgeräusche durch laufende Anlagen oder Ähnliches machen die Durchführung unmöglich.
Anfahrt mit dem PKW bis nahe zum Aufstellungsort.
Der Transport des Parcours erfolgt ebenerdig oder per Lastenaufzug (Größe 1,50 x 1,20 Meter).
Alle Türen müssen mindestens 1,00 Meter breit sein.
Es steht mindestens eine Person aus dem Betrieb zur Verfügung, die beim Auf- und Abbau des Parcours hilft.
Aufbau und Vorbereitung benötigen 30 bis 60 Minuten, je nach betrieblichen Voraussetzungen
Je mehr die betriebliche Suchtprävention in die Führungs- und Kommunikationskultur eines Unternehmens eingebunden ist, desto effektiver wirkt sie. Führungskräfte können durch frühzeitiges Ansprechen und konsequentes Agieren dem Auftreten von Suchterkrankungen und deren Folgen entgegenwirken.
Mit unseren Modulen möchten wir Führungskräfte und Mitarbeitende für die Auswirkungen einer Suchterkrankung auf die Arbeitsfähigkeit sensibilisieren und die Kommunikation über die Suchtprävention im Unternehmen fördern. Dabei gehen wir gerne auch auf die im Unternehmen bereits bestehenden Maßnahmen zur Suchtprävention ein.
Die Module werden nach Absprache individuell an die betrieblichen Bedürfnisse angepasst und durch einen Stand mit passenden Informationsmaterialien begleitet.
1. Erfahrung mit der Rauschbrille
Mit Brillen, die unterschiedliche Rauschzustände simulieren, können die Teilnehmenden verschiedene Tätigkeiten ausüben und so im nüchternen Zustand erkennen, welche Auswirkungen Alkohol oder Drogen auf die Motorik haben. Dieses Angebot kann im Rahmen von Gesundheitstagen als Gruppenveranstaltung durchgeführt werden.
Dauer: 30 Minuten
Teilnahme: 8 bis 10 Personen pro Gruppe
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstages, Einteilung in Kleingruppen von 8 bis 10 Personen, 2 Tische mit Stühlen entsprechend der Teilnehmerzahl in einem Raum, eine 20 bis 25 Quadratmeter große Fläche zum Aufbau eines Parcours
2. Impulsvortrag zum Thema Suchtprävention
In einem circa 15-minütigen Vortrag informieren wir Mitarbeitende, Führungskräfte und Personalverantwortliche über Zahlen und Fragen zur Suchtprävention.
Dauer: circa 15 Minuten
Teilnahme: mindestens 20 Personen
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstages, ein ruhiger Raum mit Stühlen entsprechend der Teilnehmerzahl, Stromanschluss, Leinwand, Beamer
3. Interaktives Spiel zur Suchtprävention
Spielerisch wird durch interessante Fragen aus dem Bereich der Suchtprävention Wissen vermittelt und die Diskussion unter den Teilnehmenden angeregt.
Dauer: 15 Minuten
Teilnahme: bis zu 15 Personen
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme in Kleingruppen mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstages – nur in Verbindung mit einem der anderen Module, ein Raum mit circa 25 Quadratmetern
4. Workshop zur Suchtprävention
Die Module 1 bis 3 können auch kombiniert als Workshop angeboten werden.
Dauer: 90 bis 120 Minuten
Teilnahme: mindestens 20 Personen
Voraussetzungen: Organisation der Teilnahme in Kleingruppen und am Vortrag mit Anmeldelisten im Vorfeld des Gesundheitstages, siehe Voraussetzungen zu Modul 1, 2 und 3 bezüglich der Raumgrößen
5. Digitales Aktionsmodul
„1, 2 oder 3 – Spiel“ zum Thema Suchtprävention: Sind E-Zigaretten gesünder als „normale“ Zigaretten? Wieviel Promille baut eigentlich ein gesunder Erwachsener pro Stunde ab? Wann darf ich im Auto das Smartphone straffrei nutzen? Wie gut kennen Sie sich aus? Spiele, Medikamente, Cannabis … im Quiz erwarten Sie viele spannende Fragen aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Testen Sie spielerisch Ihr Wissen und gewinnen Sie spannende und praktische Erkenntnisse für Ihren Berufsalltag.
Im Rahmen von Gesundheitstagen erleben die Teilnehmenden aktiv unterschiedliche Gefahrensituationen im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr. Themenbezogene Aktionen greifen Schwerpunkte auf, sensibilisieren die Gefahrenwahrnehmung und stärken das eigenverantwortliche Verhalten der Mitarbeitenden.
Dies unterstützen wir mit der Möglichkeit, die praxisbezogenen Angebote mit interaktiven Kurz-Workshops zu kombinieren. Alle Angebote können nach Absprache individuell an die Interessen des Unternehmens angepasst werden.
Fahrsimulator
Mit dem Fahrsimulator werden zahlreiche Situationen im Straßenverkehr aktiv „erfahren“. Der Fahrsimulator lässt die Auswahl verschiedener Streckenprofile und Schwerpunkte zu. Programme wie Eco-Training, Alkoholsimulation und das Fahren auf variabel wählbaren Strecken unter verschiedenartigen Witterungseinflüssen bilden die Basis dieses Moduls. Die im Anschluss stattfindenden Kurz-Workshops stellen den Kontext zum Praxisteil her und vermitteln weitere Erkenntnisse.
Teilnahme: Kleingruppen mit bis zu 5 Personen (Nutzung des Fahrsimulators ist für jeden Teilnehmer möglich) oder größere Gruppen mit bis zu 18 Personen (Nutzung des Fahrsimulators ist für maximal 5 Teilnehmer aus der Gruppe möglich)
Dauer: ca. 50 min (Fahrsimulator und Kurzworkshop)
Voraussetzungen: Ebenerdiger Einsatz oder Lastenaufzug (nur im Innenbereich), ruhiger Bereich oder Raum (abhängig von der Gruppengröße, aber mindestens 5 x 5 Meter), Stromanschluss (Steckdose), Stühle (abhängig von der Gruppengröße), Beamer oder Monitor
Rauschbrillen
Der Konsum von Alkohol oder Drogen wirkt sich bereits in geringen Mengen auf die Verkehrssicherheit aus. Alkohol- und Drogenbrillen simulieren die veränderte Wahrnehmung unter Einfluss von Rauschmitteln. Der Einsatz drei verschiedener Brillentypen lässt Simulationen unterschiedlicher Promillewerte und die Auswirkungen von Restalkohol zu. Mit einer Drogenbrille kann verdeutlicht werden, welche Beeinträchtigungen durch den Konsum von Drogen ausgelöst werden.
Teilnahme: 8 bis 10 Personen pro Gruppe
Dauer: pro Gruppe inklusive Mini-Workshop 45 Minuten
Voraussetzung: Bodenfläche ca. 6 x 6 Meter, ruhiger Bereich oder Raum, 1 Tisch, 10 Stühle, ggf. 1 Flipchart, Organisation durch Anmeldeliste im Vorfeld
Hinweis: Die Rauschbrillen werden an Ihrem Gesundheitstag in Betreuung durch die BGN angeboten. Alternativ können Sie (auch außerhalb von Gesundheitstagen) den Rauschbrillenkoffer zur Selbstbetreuung ausleihen.
Gurtschlitten und Überschlagsimulator
Diese Verkehrssicherheits-Aktionsmodule bietet die BGN nicht selbst an. Wir unterstützen Sie aber bei der Anmietung dieser Module. Bitte kontaktieren Sie uns vor einer Buchung, um abzuklären, ob sich die BGN an den Kosten für das Anmieten des Gurtschlittens beziehungsweise des Überschlagsimulators beteiligen kann. Eine Liste der aktuellen Anbieter dieser Aktionsmodule stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.
Virtual Reality (VR) Brille
Die Virtual-Reality-Anwendung #AUGENBLICKWINKEL360 ermöglicht es, den Straßenverkehr aus den Augen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer zu betrachten. Typische Konfliktsituationen besonders gefährdeter Personen – wie Rad- und Pedelecfahrende – werden durch die VR-Brille realistisch erlebt. In einer zweiten Einstellung wechselt die Perspektive und der Teilnehmende betrachtet den Ablauf aus Sicht des anderen Verkehrsteilnehmers. Durch diesen Perspektivwechsel wird Verständnis für das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmender geweckt. In einem Kurz-Workshop werden zudem wichtige Grundlagen und Neuerungen für Rad- und Pedelecfahrende aufgegriffen. Die Teilnehmenden werden für die frühzeitige Erkennung von Gefahrensituationen und gegenseitige Rücksicht sensibilisiert.
Teilnahme: Einzelperson oder Kleingruppe mit ca. 5 Teilnehmenden oder größere Gruppen bis maximal 12 Teilnehmende
Dauer: Einzelperson ca. 10 Minuten, Kleingruppe inklusive Diskussion und Austausch 45 Minuten, größere Gruppen inklusive Workshop 90 Minuten
Voraussetzungen: ruhiger Bereich oder Raum, Stromanschluss (Steckdose), Organisation durch Anmeldelisten im Vorfeld, zur Durchführung des Workshops: Beamer und Flipchart, Stühle nach Personenanzahl
Workshops
Auf Arbeit- oder Dienstwegen beeinflussen unterschiedlichste Faktoren die Sicherheit der Mitarbeitenden. Unsere Workshops greifen Risiken bei der Teilnahme am Straßenverkehr auf. Wir vermitteln hierbei nicht nur theoretisches Wissen, sondern sensibilisieren die Teilnehmenden durch verschiedene Mitmach-Aktionen während des Workshops für die Gefahren im Straßenverkehr. Alle Workshops können individuell mit anderen Schwerpunkten zum Thema Verkehrssicherheit ergänzt oder kombiniert werden. Hierzu beraten wir Sie gerne.
Mein Arbeitsweg – gesund und sicher ankommen: Dieser Workshop beinhaltet den Schwerpunkt „Ablenkung im Straßenverkehr“ und verdeutlicht, dass Ablenkung ein erhebliches Unfallrisiko darstellt. Die Themen „Alkohol und Drogenmissbrauch“ sowie „Müdigkeit – oft unterschätzt“ können ergänzend gewählt werden.
„Ich seh' etwas, was du nicht siehst“: Der Workshop thematisiert die Bedeutung der Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Es wird vermittelt, dass „Sehen und gesehen werden“ erheblich zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer beiträgt. Angesprochen werden unterschiedliche Gruppen von Verkehrsteilnehmern, wie z.B.: Fußgänger, Rad- und Pedelec-Fahrer sowie Kraftfahrzeuge.
Fahrrad, Pedelec & Co.: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden das Leasing eines „Job Bikes“ an. So legen immer mehr Mitarbeitende die Strecke von und zur Arbeit mit einem Fahrrad oder Pedelec zurück. Auch E-Scooter werden mittlerweile häufig als Verkehrsmittel für den Arbeitsweg genutzt. Diese Entwicklung wirft häufig Fragen auf: Fahre ich nun ein Pedelec oder ein E-Bike? Gelten für mich uneingeschränkt alle Regeln der Straßenverkehrsordnung? Wie sieht ein verkehrssicheres Rad aus? Diese und viele andere Fragen werden im Workshop aufgegriffen und geklärt. Die Wissensvermittlung wird durch das unterhaltsame Quiz „Fahrrad, Pedelec und E-Scooter“ ergänzt.